ZUSAMMENFASSUNG
Machst du dir manchmal Sorgen darüber, was andere über dich denken?
Und führt das dazu, dass du dich verunsichert fühlst und du dich nicht so zeigen kannst, wie du bist?
Dein Leben wäre so viel leichter, wenn du einfach so sein könntest, wie du bist. Du könntest entspannter eine Teamsitzung leiten, du wärst spontaner und gelöster in einem Vortrag, hättest weniger Angst Fehler zu machen oder deine Meinung klar zu vertreten, oder?
In diesem Video erfährst du, wie du dir abgewöhnen kannst, dich von Meinungen anderer leiten zulassen und wie du lernst du selbst zu sein, egal was andere über dich denken.
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Wir hören immer wieder „Sei einfach du selbst. Lass sie reden.“
Das ist leichter gesagt als getan. Deshalb gibt es viele, die davon reden und auch gerne den anderen diesen Ratschlag geben, aber es gibt nur wenige Menschen, die wirklich so sind – offen, verletzlich und authentisch. Die meisten von uns sind auf dem Weg, das für sich zu lernen. Und wenn das auch dein Thema ist, dann ist es vielleicht gut zu hören, du bist nicht alleine damit.
Hier sind 3 Perspektiven, die dich ermutigen können, mehr Du selbst zu sein, anstatt dir ständig Sorgen darüber zu machen, was andere über dich denken könnten.
Finde eine klare Position
Menschen reden viel, jeder hat schnell eine Meinung über alles und jeden – und ja, auch über dich. Dabei ist es selten so, dass sie sich vorher mit dem Thema oder mit der Person tiefgreifend auseinandergesetzt haben. Außerdem schaut jeder durch die Brille seiner Erfahrungen, Überzeugungen und Gedankenmuster.
Aber sind das denn wirklich klare und fundierte Meinungen?
Obwohl wir uns in der Regel schnell zu einem Thema äußern können, heißt das noch lange nicht, dass wir uns ausreichend damit auseinandergesetzt haben. Das gilt für uns selbst genauso wie für alle anderen.
Wenn du in eine Situation kommst, in der du dich durch die Meinungen anderer verunsichert fühlst, dann kann es gut sein, dass du dir selbst nicht im Klaren darüber bist, was DEINE Position zu dem Sachverhalt ist.
Vielleicht hast du dich einfach noch nicht tiefgreifend genug damit auseinandergesetzt, so dass du eigentlich innerlich herumeierst und deshalb nicht wirklich zu deiner eigenen Meinung stehen kannst – weil du sie dir noch gar nicht gebildet hast. Deine eigene Verunsicherung ist also ein guter Indikator dafür, dass noch ein Reifeprozess in Gang kommen darf.
Hol dir also so viele Meinungen ein, wie du benötigst, um zu deiner eigenen Wahrheit zu finden. Nur so kannst du dir eine innere Stabilität und Sicherheit aufbauen, die dir hilft, immer mehr für dich zu stehen und du selbst zu sein, ohne dich gegen die anderen durchsetzen zu müssen.
2. Es ist nicht immer richtig, was du denkst.
Wir haben so eine Angst davor, von anderen kritisiert oder abgelehnt zu werden, dass wir uns angewöhnt haben, uns ständig darüber Gedanken zu machen. Es ist wie ein Film, der in unserem Kopf abläuft und so real erscheint, dass wir sogar körperliche Reaktionen darauf haben. Wir glauben, das was wir uns im Kopf einbilden, wäre die Wahrheit.
Aber die Tatsache ist, dass es nur Vorstellungen sind.
Wir haben keine Ahnung, was und ob andere wirklich über uns reden.
Hier ist eine Geschichte als Beispiel: für einige Jahre bot ich eine Ausbildung an, die aus mehreren Modulen bestand. Die Gruppe kam daher über einen Zeitraum von zwei Jahren immer wieder zusammen.
Eine Teilnehmerin fühlte sich oft nicht wohl mit anderen Menschen – sie hatte immer das Gefühl, man würde wegen ihres Übergewichts schlecht über sie denken und reden. Als wir im Abschlussmodul zusammenkamen, hatte sie abgenommen – doch sie machte sich weiterhin viele Gedanken darüber, was die anderen denken.
Sie glaubte nun nicht mehr, sie würde wegen ihres Übergewichts abgelehnt – denn dies war ja nun nicht mehr gegeben – aber nun befürchtete sie, die anderen würden wegen ihrer Gewichtsabnahme schlecht über sie denken. Dass sie sich wichtig machen würde, dass sie sie beneiden würden … und weil sie so viel Stress damit hatte, teilte sie mir das mit.
Ich schlug ihr vor, die Sache einfach mal zu klären und zu überprüfen. Also beschlossen wir gemeinsam, die anderen zu fragen, ob sie wirklich über sie reden oder was sie über sie denken.
Und was war die Realität?
Es stellte sich heraus, dass die meisten gar nicht bemerkt hatten, dass sie abgenommen hatte und die anderen, die es bemerkt haben, sich gar keine Gedanken darüber gemacht haben, weil sie mit ihren Aufgaben und dem Prüfungsstress beschäftigt waren.
Meine Erkenntnisse daraus:
So wichtig bist du doch nicht.
Die meisten Menschen sind so wie du. Sie sind mit ihren eigenen Emotionen, Unsicherheiten und Gedanken beschäftigt. Oftmals bekommen sie gar nicht so viel mit, was wirklich im Außen passiert und so wichtig bist du ihnen doch nicht. Das ist doch gut zu wissen und auch beruhigend, oder?
Du brauchst dich nicht immer so beobachtet zu fühlen. Nur, weil du auf deine Sorgen fokussiert bist, heißt es noch lange nicht, dass andere das auch sind. Sie sind selbst gut mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt. Und wenn deine Sorgen dich daran hindern, dein Leben zu leben, dann kümmere dich darum. Die anderen können dir dabei nicht helfen.
Hör auf zu raten. Stelle Fragen.
Bevor du dir die ganze Zeit über Dinge, die du einfach klären könntest, den Kopf zerbrichst, hab den Mut, nachzufragen. Damit ersparst du dir viele schlaflose Nächste.
Das was du denkst ist wahr für dich.
Das was du befürchtest, was andere über dich denken könnten, könnte wahr sein. Vielleicht denken sie genauso über dich. Wenn es dir wichtig ist, dann frage sie danach. Aber was wir auf jeden Fall wissen, ist, dass es wahr ist, für dich selbst!
3. Meinungen anderer nutzen, um deinen Weg zu gehen
Andere Menschen und ihre Meinungen können uns sehr helfen, uns selbst zu finden und unsere persönliche Entwicklung zu machen, wenn wir bereit sind, sie auch so anzunehmen.
Hier ist ein Beispiel aus meinem Leben, und zwar aus meiner eigenen Coach Ausbildung als Teilnehmerin.
In dieser Zeit durfte ich mehr als 100 Klienten durch ihre Entwicklungsprozesse begleiten und habe dadurch sehr viel Feedback von ihnen bekommen. Je nachdem, was ich als Feedback bekam, versuchte ich mich anzupassen: schneller zu reden, sanfter zu reden, direkter zu sein, sie mehr anzulächeln, ernster zu schauen, ein Pokerface aufzusetzen … bis ich einsah, dass die unterschiedlichen Feedbacks auch nur Meinungen sind.
Jeder braucht einfach etwas anderes.
Ich habe immer geglaubt, dass es die Wahrheit ist. Je nachdem, welches Feedback ich bekam, glaubte ich, so müsste ich sein. Aber weil die Feedbacks sehr unterschiedlich waren und sich sogar widersprachen, wurde mir klar, dass es nicht darum geht, ihnen alles recht zu machen, sondern meinen eigenen Weg zu finden. Und das ist konkret, was ich aus dieser Erfahrung für mich gelernt habe:
Ich kann es nicht allen recht machen.
Und das ist auch nicht der Sinn der Sache. Der Sinn ist, durch die vielen Feedbacks, die ja letztendlich nur Meinungen und individuelle Wahrnehmungen sind, meinen eigenen Weg zu finden.
Sie helfen dir, neue Wege auszuprobieren, auch mal anders auf die Dinge zu schauen, Perspektiven zu wechseln, neue Seiten von dir kennenzulernen und rauszubekommen, wer du bist, was für dich authentisch ist und deinen eigenen Weg zu finden, der mit deinen eigenen Werten und Wahrheiten im Einklang steht. Nur so kannst du lernen, mit Selbstbewusstsein nach außen aufzutreten und authentisch zu handeln, egal was andere über dich denken.
Wenn du ernsthaft daran interessiert bist, dich mit dir selbst auseinanderzusetzen und dabei eine bessere Beziehung zu dir selbst aufzubauen, dann ist mein Programm
True You Habits Mentorship genau das Richtige für dich.
Es ist ein LIVE Online 3 Monate Programm, das dich dabei unterstützt, in kleinen Schritten neue Gewohnheiten aufzubauen, die dir helfen
1. einen direkten Zugang zu dir selbst zu finden.
2. zu lernen, mit täglicher Routine eine tiefe Beziehung zu dir selbst aufzubauen und
3. dich nach außen zu zeigen, wie du bist, egal was andere über dich denken.
In diesem Programm machst du dich gemeinsam mit Gleichgesinnten auf den Weg. Ihr begegnet euch offen und ehrlich und unterstützt euch kontinuierlich, euch aus alten Mustern zu lösen, weiterzugehen und die Kraft miteinander zu bündeln, um gemeinsam das Ziel zu erreichen.
Trage dich hier auf der Warteliste ein und du bekommst rechtzeitig die Infos darüber, wann die nächste Runde losgeht.
Ich freue mich, dich auf deinem Weg begleiten zu dürfen.
Liebe Grüße & bis nächste Woche!
Deine Hiekyoung