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Ruhe und Gelassenheit in der Weihnachtszeit


Hallo grüß Dich,


ich hoffe, du hast eine wunderschöne Weihnachtszeit mit Ruhe, Gelassenheit und Vorfreude auf Weihnachten, so wie die meisten von uns diese Zeit idealerweise verbringen möchten. Aber vielleicht geht es dir wie vielen anderen und du bist gerade eher gestresst. Für einige ist Weihnachten die anstrengendste Zeit im ganzen Jahr. Die Wintertage sind kalt, kurz und oft ungemütlich. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir sind langsam müde, ausgelaugt und bräuchten eigentlich eine Pause.


Stattdessen verbringen wir die letzten Wochen im Jahr mit

  • mehr arbeiten, um die letzten Aufträge vom Schreibtisch wegzubekommen oder um den Umsatz für das Jahr noch zu steigern.

  • vielen „feuchtfröhlichen“ Weihnachtsfeiern, die Kopf und Körper belasten und uns noch mehr schwächen und leer machen.

  • hektischem Durchstreifen von überfüllten Kaufhäusern, um unsere Geschenkliste abzuarbeiten.

  • familiären Verpflichtungen wie: Weihnachtsmärkte besuchen, Baum und Haus schmücken, Plätzchen backen, Geschenke besorgen, Karten verschicken, Großeinkäufe tätigen, Verwandte besuchen etc. 


Dabei sehnen wir uns nach mehr Ruhe und ein wenig Zeit für uns selbst. Da ist es kein Wunder, dass wir uns nicht auf diese Zeit freuen. Wer will schon mehr Stress und Druck am Jahresende?  Obwohl ich dir hier nichts Neues erzählt habe, gehe ich davon aus, dass auch du die eine oder andere Sache tust und damit selbst dafür sorgst, dass deine jährlichen Weihnachtserfahrungen anstrengend und stressvoll sind. Was sind diese Dinge? Willst du mehr Ruhe? Gelassenheit? Besinnlichkeit?Dann schau genau hin. Es lohnt sich. Du wirst erstaunt darüber sein, wie viel von diesem Weihnachtsstress selbstproduziert ist. Hierbei geht es gar nicht darum, dass du dich deshalb schlecht fühlen solltest, sondern vielmehr darum, eigenverantwortlich Dinge umzustellen, die dir einfach nicht hilfreich dafür sind, eine ruhige und besinnliche Zeit zu erfahren, die du ja dringend bräuchtest und die du dir auch wirklich verdient hast. Für mich persönlich ist die Weihnachtszeit eine schöne und wichtige Zeit, die mir sehr viel bedeutet. Daher lege ich eine große Aufmerksamkeit darauf, sie so zu gestalten, wie ich sie auch erleben will – nämlich besinnlich und froh für meine Familie und mich.


Hier sind 4 Ideen, wie du selbst dafür sorgen kannst, dass du eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit erfahren kannst – ohne dass sich die anderen oder die Welt um dich herum verändern müssen:


1. Weniger tun. 

Entscheide dich, dieses Jahr mal weniger zu tun:

  • Gönne dir eine einfachere weihnachtliche Dekoration

  • Backe anstatt fünf nur drei verschiedene Sorten von Plätzchen

  • Lass die eine oder andere Weihnachtsfeier aus oder gehe dieses Jahr mal nicht als Letzter aus der Feier

  • Besuche nur einen einzigen Weihnachtsmarkt

Dabei geht es natürlich nicht darum, auf etwas zu verzichten, woran du Freude hast. Es geht vielmehr darum, etwas wegzulassen, worauf du keine Lust hast, aber du dich zwingst, deinen Gewohnheiten nachzugehen, die dich aber überfordern und stressen.

Horche in dich hinein und schau, was wirklich für dich passt und was dir einfach zu viel ist. Finde den Mut, deinen Bedürfnissen nachzugehen. 😍


2. Mehr erleben.

Sorge dafür, dass du die einzelnen weihnachtlichen Events so planst, dass sie tatsächlich einen Mehrwert im Sinne eines besonderen Erlebnisses bieten und du sie genießen kannst. 

Anstatt beispielsweise mehrere Weihnachtsmärkte in der Umgebung abzuklappern, suche dir lieber einen besonders schönen Markt aus und nimm dir Zeit, die Atmosphäre dort zu genießen. 

Und anstatt dich beim Plätzchenbacken zu hetzen und mit hohen Ansprüchen unter Druck zu setzen, lege lieber Wert darauf, dass es für dich und deine Kinder ein schönes Ereignis wird, von dem ihr noch lange zehren könnt.

Das geht ganz einfach, indem du dir Zeit nimmst und eine passende Atmosphäre schaffst, z.B. mit Punsch, Kerzenlicht oder mit passender Weihnachtsmusik.

Überlege dir, wie du mit etwas mehr Aufmerksamkeit ein besonderes Erlebnis für dich und deine Familie kreieren kannst, indem du bewusst bestimmte Dinge hinzufügst, die ein intensives Erlebnis bieten, dafür aber Dinge weglässt, die viel Zeit kosten und nicht unbedingt notwendig sind.

3. Klarheit finden.

Mach dir bewusst, wie du diese Zeit wirklich für dich verbringen willst UND wie auf keinen Fall! 

  • Welche Dinge bringen dich zur Ruhe und Gelassenheit und welche eher nicht?

  • Was tust du gerne? Was raubt dir Energie und Freude?

  • Wie willst du diese Zeit in Erinnerung behalten? Und warum ist es dir wichtig? 

Beantworte diese Fragen schriftlich und beschenk dich mit deiner Aufmerksamkeit und Zeit, um darüber zu reflektieren und ein wenig mehr über dich und deine Bedürfnisse zu erfahren.  Und dann?

Jetzt kommt der Schritt, an dem die meisten scheitern: konsequent umsetzen! 😉

Willst du wirklich mehr Ruhe?

Dann gibt es nur diesen einen Weg. Vertraue deinen Antworten und mache mehr das, was dich dabei unterstützt und lass die Dinge weg, die nicht dazu führen.

Wie genau?

Ganz einfach: Just do it!

Egal, wie viel der Verstand mit dir darüber argumentieren will. Kümmere dich um dich. Du weiß schon wie's geht ... 🤗

4. Nimm dir Zeit für dich.

Denk daran, die meisten Menschen um dich herum sind auch super beschäftigt, müde und hektisch unterwegs. Keiner wird sich um dich kümmern, wenn du's selbst nicht tust.


Gerade jetzt am Jahresende ist es wichtig, dass du dir erlaubst, bewusst ein wenig Zeit für dich selbst einzuplanen. Nutze täglich 15 Minuten für dich, um Dinge zu tun, die dich zur Ruhe bringen und dir guttun.

  • Beispielsweise einen abendlichen Spaziergang machen und dich an den vielen Lichtern an den geschmückten Häusern in den Fenstern und Gärten erfreuen. Tanke Energie, bevor du nach der Arbeit nach Hause eilst, wo du dich wieder um andere kümmern musst.

  • Oder, wenn du nicht rausgehen willst: zieh dich zurück und meditiere, um dich wieder ruhiger und bewusster zu erleben. Meditation beruhigt den Geist, entspannt den Körper und macht dich damit ausgeglichener.

Ich hoffe, dass da die eine oder die andere Idee dich inspiriert hat, eigenverantwortlich für eine Weihnachtszeit zu sorgen, auf die du dich freust und an die du dich später gerne zurückerinnern wirst. Wenn du mit kleinen Aktionen dafür sorgst, dass du in dieser Zeit weniger gestresst bist, dann ist die Wahrscheinlichkeit viel größer, dass du ungewöhnlich entspannte und vielleicht sogar freudvolle Weihnachtstage erlebst. Ich wünsche dir eine besinnliche Reise damit.🎄


Deine


Hiekyoung




 


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